oder: Jakob ist nicht die Jeanne d'Arc, bildet sich aber auch ganz schön was ein
( was hat der Kerl eigentlich angestellt? )
Quelle: en.Wikipedia
EinleitungAlso, zunächst mal ein paar ( auch ein paar mehr ) Gedanken zum billigen Jakob.
Das ist keine große Aufgabe, denn da haben glücklicherweise schon einige ziemlich schlaue Leute was zu gesagt.
Und das ist gut so!
Der erste, den ich da für wichtig halte, ist Djadmoros. Djad ist eigentlich kein Blogger, obwohl er es sein sollte. Aber er hat da gerade keine Zeit zu. Trotzdem hat er sich aber immerhin soviel davon genommen, einen reichlich umfassenden Gastartikel auf Geschlechterallerlei zum billigen Jakob und dem ganzen Scheißkrieg zu schreiben, der es echt in sich hat. Weshalb ich auch empfehle, die Kommentare darunter zu lesen, denn da stehen einige nennenswerte Ergänzungen und Randbemerkungen drin, die die Sache noch klarer machen. Dieser hier von
Lucas Schoppe ( von Man-Tau ) und die darauf folgenden zum Beispiel. In einem davon ( von Djad ) findet sich der Satz, der erklärt, wieso ich darauf komme, den billigen Jakob zum GröFaZ ( gröbsten Faselkopp aller Zeiten ) zu erklären:
"Und das ist tatsächlich eine Art »Dekadenz«: anstatt innezuhalten und konstruktiv zu lernen, verjubelt man lieber sein kulturelles Kapital (die Reputation) in einem finalen Rausch."