Posts mit dem Label Amadeu-Antonio-Stiftung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Amadeu-Antonio-Stiftung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 3. Mai 2017

Fakes, Hatespeech & more ....

So, Lüd, eigentlich wollte ich jetzt den neuesten Beitrag von Lucas Schoppe auf Man-Tau rüberkopieren und kommentieren. Aber Hadmut Danisch ( der hat 'n richtigen Lauf im Moment, das gönn' ich ihm ) hat dazwischengefunkt. Der liefert nämlich gerade ein paar schöne Beispiele, wie das läuft mich dem Hatespeech, resp. Antihatespeech ( was das gleiche ist, nur in die andere Richtung ), der Fakenews und dem schwammigen Grauzonenbereich dazwischen.
Der schreibt auf seinem Blog:
Da kann man mal sehen, wie mit Bildern getäuscht wird.
Ich hatte doch Anfang April berichtet, dass ich bei einer Veranstaltung der Bundeszentrale für politische Bildung war.
Es ging um Fake News und „postfaktisch“, aber nicht inhaltlich, sondern mehr so um „schön, dass wir auch mal drüber geredet haben“.
Von einem professionellen Journalisten nahezu wert- und inhaltslos runtergespult wir irgendeine beliebiges billiges Fernseh-Quiz. Kritisches Denken: Null. Brei für die Masse, die alles schluckt.
Und ich hatte doch erzählt, dass ich vom Buffet gerade vollgefressen zurückkam, und ihnen schon zuviel Leute zum Interviewen weggerannt waren, und sie dann halt mich interviewt haben, weil sonst keiner mehr da war. Und dass ich ihnen relativ lange und auf mehrere Fragen geantwortet habe, dass ich die Veranstaltung selbst für Fake halte, nämlich weil sie einem einreden, dass das etwas Neues wäre, sie aber immer gerne Feminismus pumpen (siehe beispielsweise hier, und Kimmels „Angry White Men ", mit denen weiße Männer als dumm, Nazis und an allem schuld hingestellt werden – als ob das nicht rassistisch und sexistisch wäre – haben sie in ihre Schriftenreihe aufgenommen), und gerade der ja auf dem Poststrukturalismus beruht, der Fakten, sogar deren schiere Existenz, schlechthin ablehnt und meint, dass man auch beliebig lügen kann, weil ja alles nur Diskurs ist. Und dass man nichts belegen muss, sondern es Sache des Publikums sei, etwas zu falsifzieren, Feminismus also selbst das „postfaktische“ schlechthin sei, es also völlig verfehlt ist, das jetzt nur den Konvervativen oder Trump anzuhängen. Zudem gebe es gefälschte Fotos, seit es die Fotografie gebe. Usw. usw. Ich habe sie ziemlich für ihre Veranstaltung kritisiert, und Interviewer und Kameramann haben mich ziemlich fassungslos angeguckt.
Jetzt haben sie einen Videozusammenstellung veröffentlicht.
Und was haben sie draus gemacht?
Sie haben nur meinen ersten Satz rausgeschnitten. Sie hatten irgendwie sowas gefragt, ob ich schon mal mit Fake News zu tun hatte, und ich hatte gesagt, dass ich als Blogger ziemlich häufig damit zu tun hatte, um das dann zu erläutern.
Und sie haben das so geschnitten, dass das dann aussieht, als hätte ich ihnen zugestimmt.
Und die beschuldigen andere der Fake News.
Macht Euch das mal klar.
Die sind völlig in diesem linken Politsumpf abgesoffen.
 Erklärung wohl überflüssig, denke ich mal so ...
Und die Wächter über die Wahrheit, das sollen ja die von der AAS sein. Und was machen die? Na was wohl? Fakenews natürlich, am liebsten über Hatespeech, is klar nä?

Montag, 1. Mai 2017

AAS, Hass, nochmal paritätische Doppelresidenz und M. Kimmel als Möchtegernnazijäger

So, Grundnahrungsmittel ( Kaffee und Tabak ) und Luxusartikel ( ein Feiertagsbierchen ) sind organisiert, schaun mer mal, was es noch so zu erzählen gibt.
Hadmut Danisch konnte es mal wieder nicht lassen und hat sich auf der Zwittscher-Plattform herumgetrieben. Prompt isser über Aas ( Pardon, AAS ) gestolpert. Die Amadeu-Antonio-Stiftung, ein richtig übler Sauhaufen. Das sind die, die meinen, sie müßten in diesem Lande bestimmen welcher Hass erwünscht ist und welcher nicht.
Dazu haben sie ein paar echte Experten engagiert. Z.B. die "Tugendfurie" Jasna Strick, die ja schön öfter durch wütend rausgekotzte Hassparolen auffiel. Sehr Tugendhaft!
Jetzt scheint noch eine Schwester im Geiste von ihr da mindestens einen Fuß in der Tür zu haben, die sich auf Zwittscher "Lotta Miller" nennt, tatsächlich heißt se wohl

Maxine Bacanji. Ja, auch die betrachtet sich offenbar als geradezu prädisponiert, um gegen ( wohlgemerkt - GEGEN! ) Hatespeech aufzutreten.

Die Belege für ihre friedliche Kompetenz sehen dann in etwa so aus:

https://twitter.com/LottaMiller/status/844622718301605890
“Gebt den Männern die Straße zurück – Stein für Stein, Stück für Stück.”
https://twitter.com/LottaMiller/status/844621347238109185
“Männer gibt’s in jeder Stadt, bildet Banden, macht sie platt.”


Well, die Wächter der feministischen Scharia sind schon echt originell, oder?
Die werden uns sicher vor dem patriarchalischen Hass aller ewigrückwärtsgewandten rechtsgerichteten und sowieso gegen alle Frauen verschworenen Männer retten, gell?