Feministische Gewalt- und Allmachtsphantasie
Wo ich eben über den furchteinflößenden Pimmel des Grauens was gepostet habe, bleiben wir doch noch einen Moment bei dem Thema aggressive Hysterie. Diesmal die etwas weniger lustige Seite der Medaille. Denn dieses paranoide Angstbeißertum ist echt und unter Femis offenbar weit verbreitet. Manche schreien "nur" nach sog. Safe-Spaces ( also männerfreien Zonen an so ziemlich jedem möglichen Treffpunkt ), manche nach ultimativen Schuldzuweisungen per Gesetz und vor Gericht, manche meinen, sie müßten ihr Miniselbstbewußtsein dadurch aufpeppen, daß sie auf andere plötzlich eindreschen ( "der hat mich an den Arsch gefasst!" ) und sich an nachtretenden Allies aufgeilen.
Und manche fordern glatt das Recht, ihre Angst vor sich selbst mittels Schießeisen in andere Menschen projizieren zu können.
Der Hammer ist:
Die sind tatsächlich so durchgeknallt und dissozial, die meinen das ernst!
Sie träumen vom wilden Western und wollen Calamity-Jane spielen!
Okay, ich denke, die meisten davon blubbern halt in ihrer Filterblase so vor sich hin, laut, dumm, aber, wie sollte es anders sein, nicht wirklich ernstzunehmen. Draußen in der Real-Life-Bar trinken sie brav ihre Perry ( wenn sie sich denn überhaupt reintrauen ) und sehen zu, daß sie pünktlich zuhause sind.
No Prob!
Aber, Ihr wißt ja wie das ist, es gibt immer Ausnahmen, die sich, vielleicht praktisch unbemerkt, von dem Psychogelaber real aufhetzen lassen. Da hat denn möglw. doch mal eine zwei Billardkugeln im Handtäschchen und drischt in der überfüllten Disco plötzlich zu, weil sie im E-Wahn meinte, irgendwer hätte ihren Arsch berührt.