Jetzt zum absoluten Highlight für heute.
Verkrampfte Feministin versucht freundlich zu sein
Die allseits beliebte Stevie Schmiedel, die Dame welche sich als Oberdruidin des deutschen Ablegers der rosa Stinker und oberste Werbetugendfurie in D. aufführt, hat gestern schon einen richtig widerlichen Artikel rausgerotzt, von dem sie meinte, sie würde sich darin "irgendwie positiv" zu Männern äußern.Kann sie natürlich gar nicht. Dementsprechend ist sie auch in die klassischen feministischen Pöbeleien verfallen, nach der Methode:
#notallmen, ein paar dürfen am Leben bleiben ( im leichten Unterschied zu #killallmen ), aber die meisten sind primitive, ewigrückwärtsgewandte, frauenhassende, ihre Privilegien feiernde ... [ nach Bedarf weitere feministische Männerhassparolen einfügen ] u.s.w.
Daß sie in wenig subtilisierter Form die radikalen Phantasien von Sally Miller-Gearhart und Mary Daly repetiert, also eigentlich eine unwesentlich abgespeckte Version der Wahngebilde einer Valerie Solanas nachplappert, wird ihr dabei sicherlich nicht bewußt.
So weit, so
Christian Schmidt von AllesEvolution hat ordentlich Kreide gefressen und mit ihr zu diskutieren versucht. Wenn er will kann er das ja durchaus, auch wenn er bei Gesprächen mit gestandenen Männern dabei schon mal etwas aus der Fassung gerät. Aber bei der Frau die Osterhöschen am liebsten verbieten würde, hat er sich beherrscht und ist ruhig und sachlich geblieben.
Tja, da konnte Frau Schmiedel sehr schnell nicht mehr wechseln, versuchte noch ein paar plumpe Ablenkungsmanöver und gab dann auf.
Ein paar ihrer Gesinnungsschwestern versuchten noch ein paar Kartöbelchen aus dem Feuer zu fischen, verhedderten sich dabei in ihren dusseligen Spruchkaspereien und kackten planmäßig ab. Nett fand ich den relativ kurzen, aber knackigen Einwurf von Crumar.
Aber was rede ich, schaut Euch das Femi-Dilemma selber an.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen