Gunnar Kunz, der mit/aus dem alternativlosen Aquarium ( stimmt nich ganz, er "pflegt" es nur, das aber recht ordentlich ), hat sich mal ein paar Gedanken dazu gemacht, was für Auswirkungen die Einsetzung Katarina Barleys, nach der Weglobung des Küstenbarbies, auf die Politik des Miniantimanns haben könnte.
Und kommt dabei zu eigentlich wenig erstaunlichen Ergebnissen.
Trotzdem gut, daß er das mal zusammentragen und ausgewertet hat, da das m.E. überfällig war. Ich hätte es nicht so gut gekonnt, sondern mir bestimmt wieder einen ellenlangen Post gebastelt, den ich tagelang hätte straffen und präsizieren müssen, bis ich ihn dann ( als gefühlt 97ster, weil bis dahin wahrscheinlich div. andere ihren Senf dazu abgelassen hätten ) hätte posten können.
Also verbeuge ich mich höflich dankend und klaue ihn einfach ( kennst das ja schon von mir, da bin ich gnadenloser Recycler ):
Faktencheck Katarina Barley
Die neue Familienministerin gibt sich gern versöhnlich, ehrlich und gesprächsbereit. Es sind jedoch die Taten, auf die es ankommt, nicht die Selbstinszenierungen.Zunächst einmal: Katarina Barley bezeichnet sich als Feministin. Und wenn man ihre Aussage „Wenn ich mir ein Ministerium hätte aussuchen können, dann wäre es dieses gewesen“ berücksichtigt und die gegenseitige Wertschätzung, die sie und Manuela Schwesig füreinander an den Tag legen, muss man für die nächsten Monate wohl das Schlimmste befürchten.