... über die Phobien der Femis und warum Genderquatsch nunmal Bregenmatsch ist
( & Fiete goes indernatschonahl now )
Arne Hoffmann hat anlässlich des Bohei um diesen dusseligen Filmfuzzy Weinstein, die neueste Hysterie auf Zwittscher und dem üblichen Rumgekeife der Hetzfemis mal wieder ein paar News aus der internationalen Presse ausgebuddelt, die es in sich haben. 
Normalerweise kümmere ich mich um fremdsprachliche Texte ja nicht, schon gar nicht wenn sie lang sind. Mein rudimentäres Schulenglisch von vor ein paar Äonen ist mittlerweile eher marginal und mein durchaus zur Verständigung ausreichendes Refugeecontainerpidgin-Cockney-Barmbecksch-Gemisch ist allgemein nicht gerade veröffentlichungswürdig ( "Let's better go Italia -Titanic -Tirana" = "Lass uns besser über Bari und dann mit der Fähre nach Albanien fahren", ein ganz wichtiger Satz im Zuge der freiwilligen Rückführung ).
Darum erstmal ein kurzer Werbespot:
DeepL hat's!
Ernsthaft, diese Websoftware schlägt das Gestammel von Tante Kugel's o. Mikrosaft's Radebrech-Programmen m.E. locker um einige Längen. Hab's jetz ein paar Mal getestet und das klappt ganz ordentlich. 
So alle rund 10000 Wörter muß man einen Satz mal umstellen und 
zwischenzeitl. ein paar Begriffe links anklicken, um mehr Auswahl zu
 haben. Das war's. Der Rest flutscht nur so.
Der langen Rede kurzes Hemd: 
Empfehlenswert, einfach selber mal ausprobieren, Lüd.
Zurück zu dem Quaak, den irgendwelche Piepmätze ( auf Inglisch "Hochtöner" = "Tweeters", DeepL sei Dank! Hatte ich schon vor Jahrzehnten vergessen) gerade zum Irrsinn der Wahl machen:
Hier in D. ist ja gerade diese leistungsfreie Rentenanwärterin ( statt-Sekretärin, oder wie man das nennt ) Saftzahn Chiply, oder wie die heißt, ausgerastet, weil irgendwer sie als jung u. schön ( Diplomatensynonym für "infantil u. blond" ) bezeichnet hatte. Okay, der Tüp leidet offenbar unter leichten Geschmacksdefiziten, aber das ist ja i.d.R. kein Verbrechen, könnte man meinen. 
Weit gefehlt!
Sie schimpft wie ein Rohrspatz!
 
 
 
            
        
          
        
          
        
Oder: Pro(fit)feministen überlegen, ob sie evtl. doch mal versuchen wollen, sich "irgendwie mit Männerrechtlern" zu unterhalten, oder ob sie das per se gar nicht können wollen dürfen
Via Arne Hoffmann's Genderama kommt gerade eine Info rein, die schon vom Lachfaktor her erwähnenswert ist. Das Geld-Wäsche-Institut Gunda-Werner-Institut ( GWI ) der Heinrich-Böll-Stiftung ( HBS ) der grünbraunen Partei, bekannt durch die vehement vertretene Ansicht, daß Jungen die Vorhaut abgeschnitten gehört, sowie die Finanzierung und technische Bereitstellung des Andreas-Kemper-Prangers gegen Andersdenkende, möchte darüber nachdenken, ob man mit Männern, die sich für Gleichberechtigung und besonders die Umsetzung der Kinderrechte einsetzen, vielleicht mal wenigstens symbolisch zu reden versuchen könnte, oder eben besser nicht.
Arne formuliert das so:
"Kaum gibt es die deutsche Männerrechtsbewegung etwas länger als 15 
Jahre, kommt vielleicht doch noch Leben in die festgefahren wirkenden 
Fronten. So veranstaltet das feministische Gunda-Werner-Institut in der 
Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen von Freitag, dem 3., bis zum Samstag, 
dem 4. November in Berlin ein Netzwerktreffen mit dem Titel "Werkstatt 
Männlichkeiten in Politik, Praxis und Forschung". Zu diesem Treffen 
gehören laut seiner Ankündigung mehrere Workshops, darunter der folgende von Volker Handke:
'Dialog mit Männerechtlern - Tabu? Möglich? Oder notwendig?
Diskutiert werden soll ob, mit wem und inwieweit ein solcher Dialog 
möglich ist. Gefragt werden soll, ob und welche unverzichtbaren roten 
Linien in der Geschlechterpolitik existieren und ob es männerpolitische 
Felder mit gemeinsamen Positionen gibt, für die sich strategische 
Kooperationen zur gemeinsamen politischen Durchsetzung anbieten. Der 
Workshop ist für alle Menschen offen, die an einer freien Diskussion der
 Fragestellung interessiert sind. Bei entsprechenden 
Diskussionsergebnissen und Interesse ist als follow up des Workshops die
 gemeinsame Entwicklung entsprechender Dialoge denkbar.'
Meine persönliche Haltung ist in dieser wie in vielen anderen Fragen 
liberal: Grundsätzlich stehe ich für einen solchen Dialog gerne zur 
Verfügung, solange mein Gesprächspartner nicht jemand ist, der mich 
zuvor als Rechtsradikalen oder Frauenfeind verleumdet hatte. Ich bin 
aber auch nicht unleidlich, wenn das feministische Lager erst noch ein 
paar weitere Jahre Zeit benötigt, bevor man sich dort zu einem Dialog 
durchringen kann.
Wie sich Volker Handke in dieser Frage positioniert, verdeutlicht recht gut dieser Text aus dem Jahr 2010."